Die meisten von Euch erinnern sich bestimmt noch daran, dass die „Google Search Console“ früher „Google Webmaster Tools“ hieß. Und so kommen nostalgische Gefühle auf, wenn ich diesen Beitrag über die „Bing Webmaster Tools“ schreibe, dem Pendant von Microsoft zur Google Search Console.
Bing hatte im Desktop-Bereich im Februar 2018 einen Marktanteil von 10,33 % in Deutschland, was vermutlich auch an der Integration der Suchmaschine in das Windows-Betriebssystem liegt.
Bing sollte man bei der Suchmaschinenoptimierung also nicht außen vor lassen. Doch woher erhalte ich zuverlässige Kennzahlen, wie meine Website in Bing performt? Hier kommen die Bing Webmaster Tools ins Spiel.
Das Hinzufügen und die Verifikation einer Website ähnelt der Vorgehensweise in der Search Console. Man kann einen Meta-Tag in den Header der Startseite einbinden, ein Verifikationsdatei auf den Server hochladen oder eine Website mittels DNS-Eintrag verifizieren:
Nachdem die Verifizierung abgeschlossen wurde, waren bei uns erstmal noch keine Daten vorhanden. Wir haben drei Tage gewartet und dann waren sie da. Hier ist also etwas Geduld notwendig, im Pendant von Google geht es zwar etwas schneller, aber auch hier muss man warten, bis man alle Kennzahlen und Statistiken sehen kann.
Kategorie(n): Ratgeber
Datum: 6. Dezember 2018