Umfrage unter 23 SEOs
William Harris hat für seinen neuen
Artikel auf Search Engine Journal 23 führende SEOs interviewt, um eine äußerst wichtige Frage zu klären: „Wenn ihr nur noch ein SEO-Tool benutzen dürftet, welches wäre das?“. Wir haben die Antworten für euch übersetzt und zusammengefasst.
Kostenlose Tools
Drei Experten entschieden sich für
Google Search Console, da dies die beste Variante der Datenerhebung darstelle.
Zwei der Befragten gaben ihre Stimme dem
Open Site Explorer by MOZ, mit dem man die Stärke von verlinkenden Seiten prüfen kann.
Ebenfalls zwei Stimmen gingen an
Screaming Frog SEO Spider zur Onpageanalyse.
Eine Stimme entfiel auf
MozBar, welches im Browser verschiedene SEO-Daten anzeigt.
Ein SEO wählte
WordPress, da es die Basis seiner Webseiten bildet, ohne die auch SEO keinen Sinn machen würde.
Der
Google Keyword Planer erhielt ebenfalls eine Stimme.
Eine Stimme ging an
Google allgemein, da man hiermit die Indexierung einer Seite analysieren kann.
Auch
Google Analytics erhielt eine Stimme, da SEOs hiermit alles analysieren können, was mit der Webseite zu tun hat.
Kostenpflichtige Tools
Drei Experten suchten sich
SEMrush aus, mit dem sie ihre Keyword-Rankings analysieren.
Zwei SEOs wählten
DeepCrawl, das in die Websitearchitektur vordringt um Fehler zu finden.
Eine Stimme erhielt
Ahrefs, welches der Backlinkanalyse dient.
Eine Expertin entschied sich für
TalkWalker,ein Tool zur Social Media Analyse.
Term Explorer, ein Keyword-Tool, wurde von einem Befragten ausgewählt.
Eine Stimme erhielt
Market Samurai, das Keywords für Märkte mit hohem Traffic analysiert.
Searchmetrics, das Analysen und Empfehlungen für die SEO-Arbeit bietet, bekam ebenfalls eine Stimme.
Ein SEO entschied sich für
Microsoft Excel, da er damit sämtliche Auswertungen anfertigen kann.
Eine Stimme ging an
BuzzSumo mit dem man Inhalte einer Webseite analysieren kann.
Die Experten haben viele wichtige und hilfreiche Tools für jeden SEO-Geldbeutel genannt. Interessant ist zudem, dass insgesamt 6 Stimmen an kostenfreie Google-Produkte gingen – dies zeigt, wie gerne SEOs mit dem Suchmaschinenbetreiber zusammenarbeiten.