Bing-Chatbot so unzuverlässig wie Bard von Google?
Bei der Vorstellung seines neuen Chatbots Bard musste Google viel Häme einstecken. Denn die mit Spannung erwartete KI des Konzerns konnte Anfragen nicht korrekt beantworten – ausgerechnet vor den Augen eines geladenen Publikums. Im sich zuspitzenden KI-Wettstreit mit Microsoft ein herber Rückschlag für Google. Doch nun zeigt sich: Auch das System von Microsoft macht Fehler. Bei einer Präsentation konnte Bing die Bilanz des Modeherstellers Gap nicht richtig wiedergeben, obwohl die Zahlen dafür klar vorlagen. Private Nutzer beklagen sich ebenfalls über fehlerhafte Antworten der Bing-KI. Microsoft gibt sich dennoch gelassen: Fehler am Anfang seien zu erwarten, man lerne aus ihnen und verbessere die Technik. Ob Google sich mit einem optimierten Produkt durchsetzen wird, oder doch der Hauptkonkurrent, steht also noch offen.
https://t3n.de/news/bard-microsoft-bing-ki-fehler-1534398/
Google ergänzt Best Practices zum Setzen von Links
Die Empfehlungen von Google für eine optimale Crawlbarkeit von Links sind bereits bekannt. Der Internet-Konzern hat diese nun um ein paar entscheidende Punkte erweitert: Wer keine leeren Linktexte benutzt, um Ankertexte zu setzen, und bei verlinkten Bildern gehaltvolle Alt-Texte auswählt, der macht alles richtig. Die Ankertexte selbst sollten möglichst knapp sein und belanglose Ausdrücke wie „weiterlesen“ und „hier klicken“ vermeiden – damit die User sofort verstehen können, worum es inhaltlich gehen wird. Für eine gute Lesbarkeit ist außerdem eine geringe Link-Dichte pro Absatz empfehlenswert. Wichtiger als die Quantität ist aber die Qualität speziell von internen Verlinkungen: Welche Inhalte einer Website können zu einem besseren Verständnis der aufgerufenen Seite führen? Bei externen Links sollten SEOs darauf achten, nicht unterschiedslos „nofollow“ zu benutzen. Nur bezahlte Links oder nicht vertrauenswürdige Quellen bekommen dieses Kennzeichen zugeteilt.
https://www.seo-suedwest.de/8588-google-erweitert-best-practices-fuer-links.html
Helpful Content: Google gibt neue Ratschläge
Wie man hilfreichen Content erstellt, ist Gegenstand regelmäßiger Hinweise von Google. Drei neue Empfehlungen richtet der Konzern nun an die SEO-Community: Zunächst sollte man den Lesern mitteilen,
wer den Content erstellt hat. Mit dieser Information können sie den Text besser auf EEAT überprüfen – Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness. Zweitens:
Wie ist der Inhalt entstanden? Wurden z. B. Produkte getestet, sollte man über die Vorgehensweise aufklären, die Ergebnisse genau benennen und Fotos als Beweise für die Aussagen mitliefern. Auch ob und warum KI bei der Erstellung der Texte beteiligt war, sollten SEOs klar nennen. Schließlich ist die Frage elementar,
warum man den Content geschaffen hat. Dient der Inhalt nur als Clickbait in der SERP, haben weder Google noch die Leser einen Mehrwert erfahren. Rankingverlust ist die Folge. Wissen die Leser, warum sich die Lektüre gelohnt hat, steigt die Seite im Ranking.
https://www.seo-suedwest.de/8584-google-ergaenzt-hinweise-zu-helpful-conten-das-wer-wie-und-warum-sind-wichtig.html
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