Fertige Projekte kaufen und verkaufen: Eine sinnvolle Einnahmequelle? {Anzeige}

von Michael Schöttler

Kategorie(n): Ratgeber Datum: 28. Juli 2017

Kaufen und Verkaufen

In der letzten Zeit ist Fokussierung eines der Stichworte im Online Marketing. Auch dadurch bedingt, dass Google immer mehr Wert auf die Seitenqualität und die Nutzerzufriedenheit legt, sehen immer mehr Webmaster davon ab, hunderte Projekte auf einmal zu betreiben. Vielmehr suchen sie sich einige starke Themen aus. Dies führt unter anderem dazu, dass sich viele Marketer von einem Großteil ihrer Projekte trennen. Das müssen nicht nur gehortete Domains sein, sondern können in vielen Fällen auch fertig projektierte Websites sein. Ich selbst bin dafür auch das beste Beispiel, denn auch ich wollte mich auf ein paar starke Projekte konzentrieren. https://www.facebook.com/michaelschoettler/posts/1416198175161388 Immer mehr werden solche Angebote öffentlich ausgeschrieben - ein tolles Beispiel dafür ist auch die E-Bay Auktion, bei der man im letzten Jahr SEO-United.de erwerben konnte. Und warum auch nicht - je mehr Leute aus der Szene es mitbekommen, desto größer ist die Chance, dass man einen guten Preis für den Verkauf erzielt. Facebook bietet daher, im Newsfeed und auch in Gruppen, einen tollen Ort, um fertig projektierte Websites zu verkaufen. Gleiches gilt auch für Foren, in denen gleichgesinnte unterwegs sind. Und neben E-Bay gibt es auch noch weitere Marktplätze, auf denen man mit solchen Projekten handeln kann.

Marktplätze als Chance

Ein Beispiel dafür ist Mabya aus dem Hause RankSider. Hier können Webmaster die Websites, die sie nicht mehr benötigen, zum Kauf anbieten. Hier lässt sich auch eine ausführliche Beschreibung einbauen, damit potentielle Käufer direkt wissen, womit sie es zu tun haben. Wenn das nicht reicht, können auch direkt Fragen gestellt werden. Wer also in den sozialen Medien nicht oder nur privat unterwegs ist, kann auf einem solchen Marktplatz wohl qualifiziertere Anfragen erhalten, als beispielsweise bei E-Bay. Und vielleicht hilft das ja nicht nur im Hinblick auf Websites, die man aus Zeitgründen abgeben möchte.

Portale aufbauen als Ansatz der Zukunft

Denn in Zukunft werden sicher immer mehr Unternehmen auf die Idee kommen, dass sie ihre Produkte und Dienstleistungen am besten mit einem eigenen Portal vermarkten können. Denn hier können wirkliche Inhalte an erster Stelle stehen - Corporate Publishing ist nicht umsonst zukunftsträchtig. Wer also gewerblich Portale aufbaut und diese dann zu höchstmöglichen Preisen verkaufen möchte, der sollte auch einmal über die Mitgliedschaft in den entsprechenden Facebook Gruppen und Marktplätzen nachdenken. Denn man kann solche Angebote nie weit genug streuen.